Der glücklichste Mann der Welt
Er war der glücklichste Mann der Welt
Ein König, nicht Geld bedurfte
Oder arbeit oder Gesellschaft
Aber alle seine Wünsche zauberlich erfüllt.
Und Zauber, das war bei ihm sehr erliebte,
Wie Schlösser, Geschichter, Königer,
Alles mittelalterlich.
Er war der glücklichste Mann der Welt
Keine Frau über alles schreien
Seine Lande war für ihm allein.
Keine Kinder für alles dienen
Nicht anders als seine Wille tun.
Rundherum seine Untertan tanzten
Um mit vollig Liebe glanzen
Rasch durch viele Jahre verschwinden
Herrlich Vergnügen blitzenden.
Er war der glücklichste Mann der Welt
Ein Heidnischer im Christlicher Konigtüms
Um Macht und Liebe seiner Emporung
Mit der Macht der Vertrage
Er ordnet
Die aus Chaos geborene Welt.
Und er sucht
Die Apfel der Unsterblichheit.
Der Schönheit der Natursshauspiel ziegt
Wie Neuschwanstein
Ein neue Himmel sein.
Aber was Machte und Liebe mit
Im unser Neuzeit
Sonst Geld?
Und ohne Geld
Wie liebt man ein?
Für Königen
Das kann nicht sein.
Eine Krieg kampfen
Für allen werde
Mit großen Pferd
Und großen Schwerte
Eine große Aufgabe
Und große Bestrafung.
Aber für der glücklichste Mann der Welt, was?
Seine Konigtüms verloren
Alle Vertrage verschwinden
Eine wirklich Götterdammerung
Für allen Deutschen.
Jeder drei Jahrhunderten
Eine groß Ring
Schwarzer Tod
Dreißig Jahre Krieg
Und Zwei Welte Kriege.
Der Ring des Nibelungen.
© Copyright Jerome Raymond Kraus 2006
Er war der glücklichste Mann der Welt
Ein König, nicht Geld bedurfte
Oder arbeit oder Gesellschaft
Aber alle seine Wünsche zauberlich erfüllt.
Und Zauber, das war bei ihm sehr erliebte,
Wie Schlösser, Geschichter, Königer,
Alles mittelalterlich.
Er war der glücklichste Mann der Welt
Keine Frau über alles schreien
Seine Lande war für ihm allein.
Keine Kinder für alles dienen
Nicht anders als seine Wille tun.
Rundherum seine Untertan tanzten
Um mit vollig Liebe glanzen
Rasch durch viele Jahre verschwinden
Herrlich Vergnügen blitzenden.
Er war der glücklichste Mann der Welt
Ein Heidnischer im Christlicher Konigtüms
Um Macht und Liebe seiner Emporung
Mit der Macht der Vertrage
Er ordnet
Die aus Chaos geborene Welt.
Und er sucht
Die Apfel der Unsterblichheit.
Der Schönheit der Natursshauspiel ziegt
Wie Neuschwanstein
Ein neue Himmel sein.
Aber was Machte und Liebe mit
Im unser Neuzeit
Sonst Geld?
Und ohne Geld
Wie liebt man ein?
Für Königen
Das kann nicht sein.
Eine Krieg kampfen
Für allen werde
Mit großen Pferd
Und großen Schwerte
Eine große Aufgabe
Und große Bestrafung.
Aber für der glücklichste Mann der Welt, was?
Seine Konigtüms verloren
Alle Vertrage verschwinden
Eine wirklich Götterdammerung
Für allen Deutschen.
Jeder drei Jahrhunderten
Eine groß Ring
Schwarzer Tod
Dreißig Jahre Krieg
Und Zwei Welte Kriege.
Der Ring des Nibelungen.
© Copyright Jerome Raymond Kraus 2006