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THE POET AS SCIENTIST

THE POET AS SCIENTIST, THE POET AS SCIENTIST

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The Geek's Raven
[An excerpt, with thanks to Marcus Bales]

Once upon a midnight dreary,
fingers cramped and vision bleary,
System manuals piled high and wasted paper on the floor,
Longing for the warmth of bedsheets,
Still I sat there, doing spreadsheets:
Having reached the bottom line,
I took a floppy from the drawer.
Typing with a steady hand, I then invoked the SAVE command
But got instead a reprimand: it read "Abort, Retry, Ignore".

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Form input - by Günter Born

Tuesday, March 04, 2008

Gott schuf den Menschen zu seinem Götzen, wie ein Bildnis schuf er ihn (de.sci.theologie)

"...Man weiß nicht, für wieviele hunderten Millionen Jahren, in epoche Altertum, die riesige Sterne aufweitete, der Bildnis einer ungemiener Eier im Form, unendlich, stumm wie der Tod. Nach achtzehntausend Jahren der grausamer Bemühung, angesichts 2,760,480,000,000 Jahren im vorstehend Epoche (diesen Ziel mit Zauberkunst berechnet ist, aber hier den Mythen reizvoll sind), der Schöpfer der Welt seine riesige Axt handhabte, er schrie ohrenbetäubend und, zu meiden dem riesigen Sternen, spaltete sie auf.

Der Schöpfer der Welt war die Ahnin der Menschheit, oder, zu mindesten, den Chinesen. Der Schöpfer der Welt stand den riesigen Halbsternen auf, sich immer im Gas ansteigend wandelnd; und, unter seinen Füßen, die Reste der riesiger Sterne sich wandelt in den Erden, immer dicker werdend. Das Universum war im Himmel und Erde geteilte. Der Himmel jeder Tag drei Metern hocher wurde, der Erde jeder Tag drei Metern dicker wurde, und der Schöpfer der Welt jeder Tag drei Metern hocher wurde. Der Himmel hocher wurde, der Erde dicker wurde, und der Schöpfer der Welt hocher wurde (man kann ihn ansehen als der Volksheld einer Heroencult). Aber alles um war dunkle Nacht, man kann nicht seinen fünf fingern der Hand voraus sehen, der Erde war kalt und einsam. Der Schöpfer der Welt war traurig: "Diese Welt hier ist schrecklich, keine Lichter, keine Hitze, keine Berge, keine Wasser, es gibt nichts hier. Ich müsse etwas tun." Und sterbt.

Von der Tod der Schöpfer der Welt war eine Ablauf von Änderungen herrührte, und neuen Leben. Sein rechtes Auge wurde die Sonne; sein linkes Auge wurde der Mond ; sein Blut die Meere, Flüsse, Ströme wurde; sein Haar die Bäume, Blumen, Planzen wurde; sein Atem wurde der Wind; seine Stimme der Donner wurde. Die Zeiten als er lächelte, sonnigen Tagen wurden; Zeiten als er finster dreinblickt, bewölkten Tagen wurden. Seine vier Gleidern wurden die großen Berge von China ...der Schöpfer der Welt ein glücklich Welt für den Menschheit schuf..."

http://www.shuku.net/novels/history/zgrsgtwby/zgsg.html

(Die Grundlagen der Geschicte Chinesiche, Kapitel II, Die Zeiten den Mythen)


Also, die Chinesen schildern der Schöpfer der Welt, der Gott, welcher der Himmel und der Erde der Chinesen schuf. Er war nur ein riesiger Mensch, mit ganzen Zügen einer Mensch: dasselbe Hirn, dasselben Gefühlen, dasselbe Körper. Das ist der Gott traditionelle der Polytheismus, ein normal Mann, aber mit außerordentliche Fähigkeiten spezifische.

Und, in dasselbe Kapitel wir sehen der chinesische Begriff des Buch Genesis von der Bibel:


"...Für den Jüden im Altertum, das Universum fing wie eine Fläche ohne Form an. Gott, Jehovah, war einsam, und so, während er ging auf dem Wasser, er umdenkt wie das Universum verursachen."

Klar, das ist nicht unsere Idee des Gottes! Unser Gott hat nicht Gefühlen wie ein Mensch, Gott ist nicht einsam. Unser Gott hat nicht ein Körper wie ein Mensch, er hat nicht den Beinen, er ging nicht. Und Gott denkt nicht so, jedenfalls, nicht wie ein Mensch!

Aber, was von Genesis 1, Vers 27:


"Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn..."


Das ist nicht eine Übersetzung allzu wörtlich vom Hebräer. Etwas näher zu:


"Und Gott schuf den Menschen zu seinem Götzen, wie ein Bildnis schuf er ihn..."

Tätsachlich, Gott hat mit den Menschen fast nichts gemein. Nicht der Gott des Monotheismus. Tätsachlich, Gott ist ebenso unterschiedlich zu Mensch, wie der Mensch unterschiedlich zu Bildnis ist. Der Gott des Monotheismus und die Göttern des Polytheismus ganz unterschiedlich stehen.

Wo kommt diese Idee des Monotheismus?

Der erste Monotheist war Echnaton, altägyptischer König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich) und Sohn von Amenophis III. Er war ein großer Häretiker!


"Bis zur Zeit von Echnaton wurde der Sonnengott als Re-Harachte traditionellerweise mit Menschenkörper, einem Falkenkopf und der darüber befindlichen Sonnenscheibe immer in seitlicher Ansicht dargestellt. Diese Abbildungsart hatte zur Folge, dass dem Gott immer nur eine einzige Person gegenüberstehen konnte. In der Tradition der alten Ägypter war dies stets der Pharao. Unter Echnaton wurde nunmehr in der Amarnazeit bei der Darstellung des Sonnengottes Aton in der Regel auf den Menschenkörper völlig verzichtet und dieser Gott als nach vorne gedrehte Sonnenscheibe mit Händen an den Enden der Sonnenstrahlen abgebildet. Dadurch konnten jetzt König und Königin zu gleichen Teilen von den Lebenszeichen des Sonnengottes profitieren.[4]

Amun-Re war während der 18. Dynastie zu einem verborgenen Gott transzendiert, der Urgrund allen Seins und Quelle allen Lebens war. In gebildeten Kreisen galten alle übrigen Götter nur als seine Erscheinungsformen. Auch seine Priesterschaft war eigenmächtig und reich geworden, obgleich der Pharao von der alten Tradition her der eigentliche Höchste Priester und Vermittler sein sollte.

Der Pharao schaffte es vorläufig auf eigenen Befehl hin, die als überflüssig empfundenen Erscheinungsformen des Reichsgottes zu verwerfen und zu unterdrücken und gleichzeitig die mächtigen Priesterschaften zu entmachten. Der Pharao und seine Frau wurden damit wieder wie in alten Zeiten die Repräsentanten dieses Gottes auf Erden, der keiner Priesterkaste bedurfte. Der Pharao allein konnte die Segnungen des Höchsten Gottes dem Volk vermitteln, der Aton-Kult trug dabei offenbar henotheistische Züge. Eine besondere Nofretetedarstellung auf drei Steinblöcken wird von Forschern als Beweis dafür angesehen, dass Nofretete Echnaton als Hohepriesterin diente. Das Volk selbst durfte nicht zum Gott direkt beten, sondern musste den Pharao und seine Frau als Fürbitter nehmen, ob es das wollte oder nicht."

http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton

Aber, warum es tun?

Tätsachlich, das war ein neu Auffassung intellektuelle. Eine Abstraktion der Wirklichkeit unabhängig von Menschen oder Götzen. Das ist der Auffassung von "abstraken Systemen" Wirklichkeit zu verstehen. Das ist nicht tätsachlich Theismus überhaupt, aber eine Datenstruktur von allen Niveaus der Wirklichkeit in ewigen Interaktion mit allen anderen.

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