Stanley Kubrick, Nietzsche und Raumfahrt

Die Gewalttätigkeit. Die Macht. Der Fortschritt. Unsere Auffassung dieser drei Ideen ist für die ganze menschliche Geschichte, sehr nah bezogen. Und, ich denke, daß im der Film "2001" (1967), von Stanley Kubrick, wir genau warum sehen konnen.

Was ist der Unterschied zwischen Krieg und Konkurrenz? Wie seien Sie, unterschieden sie sich? In welcher Weise? Wirklich sind sie dieselben, aber wir sagen, daß Krieg schlecht ist und Konkurrenz gut ist. Aber, sie sind dieselben. Betrachten Sie, daß es ökonomische, wissenschaftliche und psychologische Kriegsführung -- alle normalen Formen der Konkurrenz -- gibt.

Im ersten Teil des Filmes "2001", von Stanley Kubrick, erlernen Affen, wie man Werkzeuge besonders als Waffen benutzt, um ihre Feinde im Krieg zu besiegen. So stehen sie "wahren" Männern . Oder, wie Nietzsche würde gesagt haben, die "Übermenschen ". Sie verwendeten ihren Willen, um Sieg gegen Hindernisse und Feinde zu gewinnen.

Im zweiten Teil des Filmes, wir sind jetzt in der Welt von "2001". Dort wo wir , Raumflug so billig wie Flugzeugverkehr , kommerziell entwicklungsfähige Gruben auf dem Mond, und Kolonien auf Mars, in den Film sehen.

Warum haben nicht wir dieses Niveau des Erfolges in der Raumfahrt, in der Wirklichkeit erzielt? Stabilität ist der Feind des Fortschritts. Stabilität führt zu Bürokratie, zur Stockung, zur Steuerung als Tugend und Selbstzweck. Dieses ist genau das Entgegengesetzte von Nietzsches großem Held, Zarathustra, wer Änderung mit Freude begrüßt. Und "Also Sprache Zarathustra", die Richard Strauss Symphonie, die auf Held Nietzches basiert, ist das Themalied von "2001".

Ohne reale Konkurrenz kann es keinen realen Fortschritt geben. Regierungen haben zu viel Steuerung über dem Prozeß der technologischen Entwicklung in diesem Bereich ausgeübt. Es ist aus diesem Grund, daß wir so wenig Fortschritt in der Raumfahrt erzielt haben.